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Austausch zwischen Umweltforum und Forstverwaltung im Käfertaler Wald

Der Waldumbau erfolgt auf Flächen bis 0,2 Hektar Größe. Die jungen Bäume müssen mehrere Jahre gewässert werden. Neben nachgepflanzen Bäumen wachsen auch einzelne Kiefern durch Naturverjüngung auf.Nachpflanzugen auf kleineren Flächen, hier mit Spitzahorn, werden einzeln eingezäunt.Spätblühende Traubenkirsche
05.05.2025

Vergangene Woche trafen sich Mitglieder des Umwelforums mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Mannheimer Forstes im Käfertaler Wald. Die Leiterin der Forstbehörde, Dina Scheffer und die Revierförster Marko Kratz und Norbert Krotz erläuterten die Anstrengungen zum klimastabilen Waldumbau und zur Bekämpfung der invasiven, Spätblühenden Traubenkirsche.